KERNAUSSAGEN ZU QOOZ

Qooz:

Die deutschen w-Wörter (Wer, wie, was, wann …) sind im Lateinischen die q-Wörter (Quis, quid, quando, quo …) beginnen mit lauter q’s, Qooz!

„Eines von zwei großen „Buzzwords“ für Online-Aktivitäten in der Buchbranche ist “Communities‘!“

(Zitat aus einer Podiumsdiskussion von Gründern und Investoren auf der Leipziger Buchmesse).

Qooz schafft den Usern die Plattform, um im Literaturbereich communities jeder Art zu bilden UND Qooz schafft andererseits die Verbindung der Verlage, Buchhändler, Veranstalter und Autoren zum Leser, da sie alle Input geben können/sollen. Das große Ziel der Branche.


1. Aussage: Facebook ist zu allgemein, um Literatur zu fördern. Bei Facebook geht die Literatur unter:

– Verlage tummeln sich auf Facebook. Bei Facebook hat man als User seinen account, aber idR ist Facebook für alles Persönliche, nicht für spezifische Themen. Facebook ist inhaltlich unbestimmt ausgerichtet. Im Gegensatz zu Qooz. Qooz ist eine reine Literaturplattform. Facebook kennt keinen speziellen Kommunikationszweck, Qooz dagegen hat einen Kommunikationszweck, bei Qooz geht es um Literatur, alles um Literatur. Bei Facebook ist man schnell weg von der Literatur, bei qooz bleibt man bei der Literatur!

2. Aussage: Der Leser steht im Mittelpunkt:

Zum Einen werden für den Leser auf qooz spezielle Angebote geschaffen, die ihn abholen: Auf Qooz gibt es einen Literaturkalender zu Lesungen und literaturbezogenen Veranstaltungen jeder Art. Der Literaturkalender wird von jedem, der einen Termin eingeben möchte, ausgestattet. Lesungen, Messen, Lesereisen, Seminare, Schreibkurse, Lesenächte etc. etc. („Qoozvisit“)

Das ursprünglich angedachte Angebot Leseproben wird zunächst fallen gelassen, hier gibt es schon Anbieter. Eventuell ergibt sich später eine Möglichkeit. (Qoozview“)

Zum Anderen bietet qooz dem Leser die Möglichkeit, Communities zur Literatur zu bilden, alles rund um die Literatur. Von Themengruppen über Lesezirkel bis hin zu Tauschgruppen etc., alles ist möglich. Qooz ist der große Literaturcommunitypool („QoozTerminal“).

Der Leser findet heute viel über Google, Facebook etc., er muss dabei allerdings Glück und Zeit haben, um auf gute und seiner Suche entsprechende Seiten zu kommen. Qooz schafft ihm als zentrale Plattform einen guten Rundum-Einstieg zu seinen Fragen! Denn auf qooz

– findet er generell alles zur Literatur (Lesungen, Leseproben, Kontakte, alles)

– findet er einen Literaturkalender

– kann er sich inspirieren lassen

– kann er kommunizieren (Gewinnspiele, Bücherbörse, Autoren suchen, alles)

– kann er Gleichgesinnte finden

– kann er Gruppen einrichten, Gruppen besuchen (z. B. Lesekreise, Themengruppen,  Autorengruppen, Schreibgruppen …), networking, communities etc.

– kann er alles, was ihn zur Literatur interessiert, anstoßen („posten“) und anbieten (Tauschbörsen, Verkauf gebrauchter Bücher, …)

– Auch Verlage, Autoren, Buchhändler und Veranstalter können jede Art von Gruppen bilden etc. und so die Leserinteressen ansprechen und bündeln.

3. Aussage: Die Leser bleiben bei Qooz gerade nicht unter sich:

Da die Verlage, Autoren, Buchhändler, Veranstalter und Autoren sich auf qooz präsentieren können, aktiv werden können, Aktionen jeder Art starten können und und und, werden sie duch qooz längerfristigen Kontakt zum Leser finden, als bei Facebook, wo der User schnell wieder weg ist.

Eine weitere Idee: Der Buchhandel könnte  durch „QoozQuick“ (Bestellungen online beim Buchhandel) profitieren. Diese Idee wurde zunächst ausgelagert in das Projekt INMAZONE.

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BESTANDTEILE VON QOOZ

Der Leser steht im Mittelpunkt und er wird verbunden mit allen anderen Akteuren des Buchmarktes:

– QOOZVISIT: Ein Literaturkalender, der von allen Seiten gefüttert werden kann. Jede Buchhandlung, jeder Autor, jeder Veranstalter, jeder Verlag, jeder Leser kann Termine, Orte, Inhalte seiner Veranstaltungen eingeben. Auch Verlinkungen zu seinem Onlineauftritt, in dem es um die Veranstaltung geht, setzen. Über QOOZ soll man idealeerweise dann auch Tickets zur Veranstaltung kaufen können.

-QOOZTERMINAL: Der Communitybereich des Portals. Lesezirkel, Themengruppen, Gewinnspiele, Buchgattungen, Autorenfans, Verlagsfreunde, Schreibfreunde, Schreibkurse, Buchtauschgruppen, Empfehlungen, Rezensionen, Sachbuchgruppen, Kinderbuchgruppen und und und. Alles, was Bezug zu Literatur hat, ist möglich und findet sich hier.

QOOZPLUS: Ist geplant als Premiumbereich für besondere, entgeltliche Angebote.

QOOZQUICK: Der Leser hat häufig fast ein schlechtes Gewissen, sein Buch schon wieder bei Amazon zu kaufen. Die QOOZ-Strategie: Bevor man bei Amazon kauft, stellt man als Leser den Buchwunsch auf QoozQuick ein. Der schnellste Buchändler („Firstclick“) übernimmt die Anfrage und liefert es oder stellt es zur Abholung bereit. Optionen für Abholung oder Lieferung, Zahlung, „Vorsprung“ für den Lieblingsbuchhändler, Ortswahl etc, alles kann der Leser einstellen (Das Projekt wurde mittlerweile ausgegliedert in das eigenständige Projekt INMAZONE).

5. Kooperationen sind geplant (Z. B. Ticketverkauf im Bereich QOOZVISIT über Eventim, München Ticket, www.zehnseiten.de, …),

6. Ein Finanzpartner, ein Technikpartner und ein Branchenpartner werden gesucht.

BLICK AN DEN ANFANG VON QOOZ

Ich hatte zuerst eine andere Vorstellung von QOOZ. Ich wollte dem Leser die Gelegenheit schaffen

– durch Scannen des ISBN-Codes von Büchern (etwa mit dem Smartphone) dessen Kerninformationen (Autor, Titel, Verlag) auf qooz.de zu transportieren, dort speichern und verwalten zu können, z. B. (1) Listen der von ihm/ihr gelesenen Bücher anzulegen, mit Abbildung des Covers, des Autors oder anderes aufbauen zu können, (2) Kommentare über das Gelesene, den Autor, den Verlag, ein Thema etc. zusätzlich anlegen zu können, (3) sich Links zum Autor, zum Verlag, zu anderen Websites zu bestimmten Themen etc. anlegen zu können

WEITERE FUNKTIONEN in diesem Zusammenhang könnten sein:

– In nach eigenen Bedürfnissen erstellten Zeitstrahlen etwa die Erscheinungszeiten der Bücher sehen zu können, etwa die Lesezeiträume festhalten zu können, mit anderen Informationen (etwa Lebensdaten der Autoren, andere historische Daten) kombinieren zu können etc.

Rankings der gelesenen Bücher anlegen und sharen zu können, sodass User sehen könnten: „Aha, Herr/Frau XY hat dieses Buch auf Platz 7 in seinem/ihrem Ranking und ihm/ihr gefallen die ersichtlichen andeeren Bücher besser oder schlechter. So bekommt der User ein besseres Gefühl dafür, was er von der Empfehlung eines anderen Lesers halten soll.

– Eine Erinnerungsfunktion (Klingelton) einrichten zu können, sodass man Gespeichertes, etwa nur schnell Gescanntes, später mit mehr Zeit ergänzen und verwalten kann.

Termine von Lesungen oder anderen Literaturveranstaltungen, die von den Veranstaltern eingestellt werden; in einem Literaturkalender erscheinen zu lassen

Beispiele meiner ersten Vorstellungen hier:

https://www.dropbox.com/sh/9sx2kavdsygsls6/AAD65GCh88_sHh-MXk__u0rga?dl=0

Die aktuelle Form der Plattform qooz.de (Arbeitsversion) ist sehr auf community ausgerichtet. Wie bei Facebook können Leser, Autoren, Verlage, Buchhändler, Veranstalter etc. damit in verschiedenster Form agieren, kommunizieren, Gruppen bilden etc.

 

 

UNTERBRECHUNG

Ich bin im Dezember und Januar im Krankenhaus bzw. in einer Reha – Klink (Bad Tölz), es wird daher momentan wenig Gelegenheiten geben, an qooz oder diesem Blog weiter zu arbeiten und zu schreiben. Schade. Aber die Genesung hat natürlich Vorrang.

Wie steht es um qooz? Die Website ist zu – na sagen wir mal – 80 % fertig. Sie muss noch prägnanter werden, mit guter Wortwahl, AGB’s, Impressum, Einführungsvideo, ersten Inhalten etc. vervollständigt werden, sodass die Hauptfunktionen der Seite deutlicher werden. Zurzeit findet man unter qooz.de ein Baustellenzeichen mit ersten kurzen Hinweisen auf die Funktionen der Plattform. Es geht in der Tat vorrangig noch darum, die Seite mit ersten guten Inhalten für den Literaturkalender und Leseproben auszustatten. Erste Ideen habe ich, komme aber momentan nicht dazu, sie ausreichend zu verfolgen. Wer Anregungen oder solche Inhalte hat, möge sich gerne melden.

BUCHMESSEN

Um mein Feeling für die Situation des Buchmarktes aus Sicht der Verlage, der Buchhändler, der Agenten, der Leser etc. zu stärken, besuche ich die Leipziger Buchmesse und die Frankfurter Buchmesse. Auch das networking wurde ein Thema. Daher nahm ich auf der Frankfurter Buchmesse zuletzt ein Ticket für den Business Club. Die Buchmessen sind grundsätlich Ereignisse mit Riesenprogrammen. Man kann durchgehend an interessanten Gespräche, Diskussionen, Buchvorstellungen, Lesungen etc. teilnehmen. Zusätzlich kann man ein unglaublich breit gefächertes Angebot von Verlagen sehen.

Die Erkenntnisse der Buchmessen waren auf jeden Fall, dass es immer mehr Leser gibt, die sich auch für Literatur im Internet tummeln. Auch die Verlage sind fast alle im Internet – meist auf Facebook – aktiv und versuchen, Kontakt zum Leser zu bekommen. Da man allerdings immer wieder hört, dass die Verlage mit Facebook nicht ganz zfrieden sind, verstärkte sich die Idee der gesonderten Literaturplattform.

Es zeigte sixh zuletzt, dass durch die gezielten Besuche der Buchmessen ein interessantes networking entstehen kann. Hier stehe ich allerdings noch am Anfang. Auch ausprivaten Kobtakten ergibt sich ein Netzwerk von Menschen, die zu gegebener Zeit hilfreich sein können.

EIN BLICK ZURÜCK – TEIL I

Mit Qooz hatte ich bereits Ende vergangenen Jahres 2013 gedanklich begonnen. Ich hatte dann leider sehr bald für teures Geld eine Design-Agentur engagiert, um die damals erdachten Funktionen optisch darstellen zu lassen. Viel zu früh. Denn erst danach merkte ich Stück für Stück, dass man ganz anders beginnen muss. Es geht um die Zielgruppe der Website/App, das ist alles entscheidend. Wer soll die Website/App nutzen? Warum? Welche Funktionen wird er bedienen? Das waren die entscheidenden Fragen. Und über diese Fragen muss man sehr gut nachdenken. Sehr lange und sehr genau. Man wird oft feststellen, dass man diese Fragen immer wieder überdenken und verfeinern muss. Man muss auch recherchieren, welche Angebote es im Umfeld gibt.

Sehr bald stellte sich dann noch etwas heraus: Das Angebot als native oder mobile App entwickeln zu lassen, würde die Verbreitung der Idee fast behindern. Auf die App käme man dann ja Als User nur dann, wenn man sich nicht nur in den App-Store begibt, sondern dann noch dazu recht konkret danach sucht. Eine App kann unter den zig-tausend Apps (1 Mio. etwa) im App-Store regelrecht untergehen. Als Website dagegen hat das Angebot viel mehr die Chance, über Google bei verschiedenen Suchbegriffen, die eingegeben werden., genannt zu werden. Natürlich muss man sich dann immer wieder um das SEO (search engine optimization) kümmern, aber das kann sehr nützlich sein.

Ich entschied mich daher, die Seite als Web-App entwickeln zu lassen. Die Web-App hat den Vorteil, erklärte man mir, dass daraus später sehr schnell eine App entwickelt werden kann. (Fortsetzung folgt)

WARUM DIE BEZEICHNUNG QOOZ?

Qooz heißt es, weil die deutschen w-Wörter wer, wie, was, wann, wo, wohin und die Wörter der, die, das, im Lateinischen q-Wörter sind, nämlich qui, quae, quod, quis, quid, quando, quo, quomodo … . Also es sind lauter q’s, Qooz!

Um diese q’s geht es ja vor allem in den Angeboten von Leseproben und im Lesungs- und Veranstaltungskalender, bezogen auf Literatur. (Wer schreibt oder liest was, wann, wo, wie …).

WIE KOMMT ES ZU QOOZ?

Qooz kommt aus einer ganz anderen Ecke. Ich habe seit Jahren die Neigung, gelesene Bücher und auch alle besuchten kulturelle Ereignisse mit Angaben zum Autor/Künstler, Inhalt, Kommentar etc. in eine Liste im PC aufzunehmen. Es entsteht eine immer länger und interessanter werdende Liste. Ich habe dabei bemerkt: Wenn man sich die kulturell erlebten Dinge notiert, setzt man sich etwas bewusster damit auseinander, zieht fast immer einen kleinen Nutzen daraus, erkennt besser die Schwerpunkte der eigenen Interessen, erkennt interessante Zusammenhänge zwischen den einzelnen Einträgen etc.. Und man blickt mehr und mehr zurück auf die eigenen interessanten Erfahrungen. Man vergisst nicht so schnell, was man gelesen oder erlebt hat, sondern reichert mit der Zeit bewusst seinen ganz persönlichen kulturellen Fundus an, der ja schließlich die eigene Persönlichkeit mit gestaltet. Kultur ist damit nicht mehr nur bloßer Zeitvertreib! Nicht nur Konsum! Das war der Ausgangsgedanke. Ein solches Angebot als Website oder App zu entwickeln. Es gibt sehr viele Menschen, die viel lesen.

Lange und intensiv haben ich und der Herr, der es mir eingestellt hat und der es jetzt verbietet, im Zusammenhang mit der Website genannt zu werden, über das Angebot geredet. Es ging nicht immer friedlich zu. Mit dem oben beschriebenen begrenzten Umfang wäre ein solches Angebot sicher noch keine Erfolg versprechende Geschäftsidee, es wäre eher Liebhaberei. Um das Angebot für den User interessant zu machen, musste es daher wesentlich weiter gefasst werden. Qooz sollte, so der Ansatz, ein gut, gerne und leicht zu handhabendes Komplettangebot für Leser darstellen. Die Website/App soll neben der NOTIZFUNKTION – die in späteren Versionen am besten auch einfach über Scan des ISBN-Codes eines Buches oder eine schnelle Fotoaufnahme, die abgelegt wird, laufen kann – dem User etwa die Möglichkeit bieten, über Termine speziell von in seiner Gegend stattfindenden Lesungen und Buchbesprechungen informiert zu werden, Gleichgesinnte zu finden, Veranstaltungsplätze zu orten, Tickets zu kaufen, zu reservieren, Bücher in einer eigenen Art von Ranking zu bewerten etc. (INFOFUNKTION). Und die Website/App bietet eine Plattform für LESEPROBEN.

Generell gilt ja: Menschen wollen sich immer mehr Dinge aus ihrem Leben notieren, festhalten, was im Wesentlichen der NOTIZFUNKTION der App entspricht. Und außerdem wollen sie schnell informiert werden, Gruppen bilden, Gleichgesinnte kennen lernen, wissen, was wo ist, Dinge austauschen und ihre Möglichkeiten, sich zu amüsieren und den eigenen Interessen rücksichtslos nachzugehen, erweitern, was im Wesentlichen wiederum der INFOFUNKTION der App entspricht, aber auch ihrer NOTIZFUNKTION.

Die NOTIZFUNKTION ist jetzt zwar weiterhn für jedermann möglich, aber im Erscheinen der Website (Webapp) verschwunden.

EIN FRAGENKATALOG ZU QOOZ

Ein Fragenkatalog stellte folgende Fragen:

1. Was ist die (Geschäfts)Idee hinter qooz?

Qooz schafft die Verbindung zwischen den Beteiligten des professionellen Literaturbetriebs (Verlage, Buchhändler, Veranstalter, Autoren) und den LeserInnen. Wie kommt es zu der Verbindung? Qooz wird erscheinen als Literaturplattform für alle Beteiligten des Literaturbetriebs, auf der es durch Zusammenwirken aller Beteiligten – also durch allseitige Nutzung der Plattform – zu unzähligen Verknüpfungen der Interessen der Verlage, der Buchhändler, sonstiger Literaturveranstalter, der Autoren und vor allem der Interessen der Leser kommen kann. Alles, was mit Literatur in Zusammenhang steht, kann sich hier abspielen.

„Wer liest, nutzt QOOZ!“ als Einstellung der Leser, das ist das Ziel.

Die Beteiligten des professionellen Literaturbetriebs (Verlage, Buchhändler, Veranstalter, Autoren) erhalten durch QOOZ Kontakt zu den Lesern, indem dem Leser spezielle Angebote geboten werden. Siehe später den gesonderten Artikel

2. Was unterscheidet Ihre Geschäftsidee von bestehenden Angeboten?

QOOZ wird eine neue Plattform für alle Literaturbeteiligten mit Blick auf alle Wünsche, Bedürfnisse der LeserInnen. Eine solche Plattform, die nicht allein auf spezielle Partikularinteressen der Leser abstellt, gibt es derzeit noch nicht: Derzeit sieht es diesbezüglich so aus:

– VERLAGE tummeln sich mehr oder weniger zufrieden auf Facebook, um Kontakte zum Leser zu finden. Facebook, hört man, schafft aber Datenschutzprobleme, führt zu einer Zerfledderung der Angebote, ist unüberschaubar und schwerer kontrollierbar, man findet seitens der Verlage und Buchhändler selten einen zufriedenstellenden Zugang zum Leser. Und Facebook ist nicht literaturbezogen!

– BUCHHANDLUNGEN scheinen immer noch nicht sehr internetaffin.

– LESER wiederum sind zunehmend online aktiv, surfen aber auf verschiedensten Websites, die immer nur bestimmten Partikularinteressen folgen (Verlagsseiten, Buchclubs, Literaturempfehlungen, Selfpublisher, E-Books etc.)

3. Was sind die Konkurrenten?

A) Es ist keine derartige literaturbezogene so breite Community-Plattform bekannt.

B) Facebook als allgemeine Community-Plattform

4. Wer ist die Zielgruppe für Ihr Produkt/Ihre Dienstleistung?

A) Der LESER steht im Mittelpunkt. Seinen Interessen werden alle am Literaturbetrieb Beteiligten mit der Einstellung von Lesungsterminen, später einzubeziehenden weiteren Angeboten (etwa Gewinnspielen) etc. gerecht. Der Mitwirkung der Verlage, der Buchhändler, sonstigen Veranstalter oder der Autoren sind keine Grenzen gesetzt.

B) Alle am Literaturbetrieb Beteiligten haben mit QOOZ eine Plattform, um entweder in geschlossenem Kreis oder in begrenzt öffentlich oder ganz öffentlichen Foren in jeder Form mit Bezug auf Literatur untereinander oder mit den Lesern oder anders zu agieren.

5. Welches Ziel wollen Sie in fünf Jahren erreicht haben?

A) QOOZ soll sich im Literaturbetrieb etabliert haben. Ein gut gewachsener Userkreis (Verlage, Buchhandlungen, Veranstalter, Leser) nutzt QOOZ. Ziel: Eine stabile Akzeptanz von QOOZ seitens der Verlage, Buchhändler, Autoren, Veranstalter einerseits. Und eine stabile Akzeptanz seitens der Leser.

B) Finanzielle Einnahmequellen sollten sich gezeigt und herausgeschält haben, um den Betrieb von QOOZ betreuen zu können, weitere Angebote entwickeln und den Einsatz für QOOZ angemessen kompensieren zu können.

6. Welches sind die größten Probleme, vor denen Sie noch stehen bzw. stehen werden?

A) Die Akzeptanz der Beteiligten muss wachsen. QOOZ ist noch nicht online.

B) QOOZ wird umso interessanter, je besser die aktive Mitwirkung der Verlage, Buchhändler und Veranstalter sein wird. Daher ist der Bekanntheitsgrad von Qooz wichtig.

7. Werden Sie von einer Start-Up-Initiative/-Inkubator, Business Angel, Crowdfunding o. ä. unterstützt?

Nein, noch nicht.

8. Was versprechen Sie sich von diesem Angebot?

Die LeserInnen sind immer mehr im Internet aktiv. QOOZ wird seine Position im Internet finden als Bindeglied zwischen den Beteilgten des professionellen Literaturbetriebs (Verlage, Buchhändler, Veranstalter, Autoren) und den LeserInnen.

Stabile Akzeptanz der Plattform im professionellen Literaturbetrieb (Verlage, Buchhändler, Autoren etc.)

Stabile Akzeptanz der Plattform speziell auf Seiten der Leser

Wertentwicklung der Plattform

Langfristige Einnahmequelle etwa durch Werbung, Zugangsgebühren zu QoozPlus, etc.

Technische Erweiterungen mit weiteren Angeboten im Bereich QoozPlus, etwa Scanfunktion etc.

Eigene Freude am Literaturbetrieb